Geschichten und Gedichte aus Stellarion

einer großartigen Fantasy-Welt



die Landschaft Stellarions

Herzlich Willkommen auf Stellarion, ein Königreich, dass mehr als 1800 Jahre Geschichte vorweisen kann.
Mein Name ist Romano Schmitt, bin Mediengestalter, Webdesigner und mein größtes Hobby ist das Schreiben von Geschichten, die dem Genre der Fantasy zugeordnet werden können.

Um diesen Geschichten eine Heimat zu geben, errichtete ich in meinem Kopf den Kontinent Stellarion, dem immer öfter meine Gedanken galten. Ständig kamen mir neue Ideen für neue Orte, Ruinen und Geschichten, die ich aber nicht alle in meinem Kopf behalten konnte. Deswegen baute ich mir eine eigene Zeitleiste zusammen und zeichnete eine Karte.
Irgendwann kam dann auch der Gedanke, eine eigene Seite für die "Anthologya Stella", einer Zusammenkunft vieler verschiedener Geschichten aus Stellarion, zu entwickeln. Natürlich ist diese Welt erst einmal in der Beta-Phase. Die Landkarte ist noch nicht vollständig abgedeckt und die Zeitleiste könnte auch noch mehr Punkte vertragen.
Zu guter letzt wird diese Welt mit vielen kleinen oder großen Geschichten belebt.


Stellarion.


Eine Welt, in der die Magie lange Zeit die prägende Kraft war.
Die seit langer Zeit ausgestorbenen Eldraeyor, deren Existenz nur auf Grund der Erkundung ihrer geheimnisvollen Ruinen bewiesen werden konnte, waren vermutlich die Erfinder dieser Macht.
Doch nur ein kleiner Teil der Menschen konnte sie für sich nutzen. Die anderen sahen mit Furcht auf die Magier hinab und verachteten diese. Ihre ruhmreichen Tage hatten Sie längst hinter sich. Vor ewigen Zeiten noch als Helden gefeiert und in der Tae-Dynastie vom königlichen Hof nicht wegzudenken, lebten die Magier nun zurückgezogen in ihrer Festung an den südlichsten Ausläufern des Kontinents, der Feste der Magier.

Im ganzen Königreich herrschte größtenteils Frieden,doch die Geschichten haben gezeigt, dass Frieden nur von kurzer Dauer ist und die Magier konnten daran nicht teilhaben. Sie hatten ihre eigenen großen Probleme:
Die Magie war am Aussterben.
Immer weniger Menschen waren empfänglich für diese und diejenigen, die es noch waren, hatten meist nicht mehr die große Macht der Magier vorangegangener Generationen. Die oberste Priorität der Magier war es nun, Mittel und Wege zu finden, die Magie wieder neu entfachen zu können, doch sie waren nicht alleine. Ihre ärgsten Feinde, die schwarzen Magier, hatten ihre eigenen undurchsichtigen Ziele und schreckten nicht davor zurück, den Magiern schlimme Dinge anzutun.

Sie waren es auch, die ein Gerücht in Umlauf brachten.
Ein Gerücht, dass trotz Frieden das Ende der Welt nahe sei ...