von Olof Ranauldin
Magier sind nicht außergewöhnlich. Sie sind eigentlich ganz normale Menschen, wäre da nicht dieses seltsame Gestein, was sich unter unserem Land erstreckt. „Layamari“ oder auch im Volksmund „Sternenstein“ nennt man es, wegen dem in der Geschichte Stellarions schon so unendlich viel Blut vergossen wurde. Ohne die Layamari gäbe es keine Magier und ohne Magier auch weniger Kriege. Damit will ich nicht sagen, dass die Magier durch und durch Böse sind.
weiterlesen …
Die Nutzung unserer Seite ist ohne eine Angabe von personenbezogenen Daten möglich. Für die Nutzung einzelner Services unserer Seite können sich hierfür abweichende Regelungen ergeben, die in diesem Falle nachstehend gesondert erläutert werden. Ihre personenbezogenen Daten (z.B. Name, Anschrift, E-Mail, Telefonnummer, u.ä.) werden von uns nur gemäß den Bestimmungen des deutschen Datenschutzrechts verarbeitet. Daten sind dann personenbezogen, wenn sie eindeutig einer bestimmten natürlichen Person zugeordnet werden können. Die rechtlichen Grundlagen des Datenschutzes finden Sie im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und dem Telemediengesetz (TMG). Nachstehende Regelungen informieren Sie insoweit über die Art, den Umfang und Zweck der Erhebung, die Nutzung und die Verarbeitung von personenbezogenen Daten durch den Anbieter
Romano Schmitt
Telefon: 0341/24722635
Mail: romano@movieroma.de
Möbiusplatz 1
04317 Leipzig
Wir weisen darauf hin, dass die internetbasierte Datenübertragung Sicherheitslücken aufweist, ein lückenloser Schutz vor Zugriffen durch Dritte somit unmöglich ist.
Aus technischen Gründen werden u.a. folgende Daten, die Ihr Internet-Browser an uns bzw. an unseren Webspace-Provider übermittelt, erfasst (sogenannte Serverlogfiles):
– Browsertyp und -version
– verwendetes Betriebssystem
– Webseite, von der aus Sie uns besuchen (Referrer URL)
– Webseite, die Sie besuchen
– Datum und Uhrzeit Ihres Zugriffs
– Ihre Internet Protokoll (IP)-Adresse.
Diese anonymen Daten werden getrennt von Ihren eventuell angegebenen personenbezogenen Daten gespeichert und lassen so keine Rückschlüsse auf eine bestimmte Person zu. Sie werden zu statistischen Zwecken ausgewertet, um unseren Internetauftritt und unsere Angebote optimieren zu können.
Wir setzen auf unserer Website Google AdSense ein. Google AdSense ist ein Dienst der Firma Google Inc., 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043 USA, zum Einbinden von Werbeanzeigen. Google-AdSense verwendet sog. „Cookies“, somit Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden und eine Analyse der Benutzung unserer Website ermöglichen. Weiter verwendet Google AdSense sogenannte Web Beacons. Durch diese Web Beacons ist es Google möglich, Informationen, wie zum Beispiel den Besucherfluss auf unserer Seite, auszuwerten. Diese Informationen werden neben Ihrer IP-Adresse und der Erfassung der angezeigten Werbeformate an Google in den USA übertragen, dort gespeichert und können von Google an Vertragspartner weiter gegeben werden. Google führt Ihre IP-Adresse jedoch nicht mit anderen von Ihnen gespeicherten Daten zusammen. Sie können die Installation der Cookies durch eine entsprechende Einstellung Ihres Browsers verhindern; wir weisen Sie jedoch darauf hin, dass Sie in diesem Fall gegebenenfalls nicht sämtliche Funktionen unserer Website vollumfänglich nutzen können. Mit der Nutzung unserer Website erklären Sie sich mit der Bearbeitung der über sie erhobenen Daten durch Google in der zuvor beschriebenen Art und Weise und zu dem zuvor benannten Zweck einverstanden.
Sie können sich aufgrund des Bundesdatenschutzgesetzes bei Fragen zur Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten und deren Berichtigung, Sperrung, Löschung oder einem Widerruf einer erteilten Einwilligung unentgeltlich an uns wenden. Wir weisen darauf hin, dass Ihnen ein Recht auf Berichtigung falscher Daten oder Löschung personenbezogener Daten zusteht, sollte diesem Anspruch keine gesetzliche Aufbewahrungspflicht entgegenstehen.
Muster-Datenschutzerklärung der Anwaltskanzlei Weiß & Partner
Preise vergleichen mit www.preisonaut.de
Kleinanzeigen und Veranstaltungen bei www.regiobizz.de
Wohnort:
Stellarion
Die Stellar sind die Bewohner des Kontinents Stellarion.
Wohnort:
Magierfeste
Wohnort:
Pereg
Wohnort:
Ausgestorben
Wohnort:
Formos
Nach dem Peregrim-Krieg zogen sich die restlichen Überlebenden des Gefängnislandes „Bluthöhe“ nach Formos zurück und nannten sich „Formosi“. Da sie immer noch als Vogelfrei galten, rotteten sie sich zusammen und gründeten Siedlungen. Nach dem Formosi-Krieg war nur noch eine Handvoll übrig. Seitdem gelten sie als ausgestorben
Wohnort:
Nykhdor
Die Nykhdorianer sind hervorragende Krieger, weswegen sie auch einen Großteil der Armee für den Regentenrat stellen, die „Exercya Nykhdoria“ genannt wird. Ihre grundlegende Abneigung Magiern gegenüber ist überall wohlbekannt.
Wohnort:
Menthros
Wohnort:
Amale
Die Amalaner waren schon immer mittendrin. Sämtliche Aufstände und Unruhen gingen auf ihre Kosten. Kein Wunder, denn die Hauptstadt Amalgard gilt als die dreckigste und zugleich größte Stadt des ganzen Landes.
Wohnort:
Schattenfall
Die Gegenden von Schattenfall sind eher von rauer und steiniger Natur. Wälder und Wiesen gibt es nur selten. Die Hauptstadt ist die Hafenstadt Meynebruck. Dort ist auch der Sitz des Fürsten. Die Magiergilde befindet sich am südlichsten Ausläufer Stellarions und ist neben dem Berg Mhyrgard das Wahrzeichen dieses Fürstentumes.
Weil Formos eine kalte und unwirtliche Wüste war, in der sich das Überleben als sehr schwierig heraus stellte, wurde dieses Fürstentum recht schnell wieder aufgegeben. Stattdessen bauten die Stellar in den blutigen Bergen ein Massengefängnis für die schlimmsten Verbrecher und Mörder. Die Wüste von Formos beherbergt immer noch vereinzelte Gruppen Formosi, Nachfahren der Gefängnisinsassen, die für vogelfrei erklärt wurden.
Als die ersten Menschen den Kontinent Stellarion betraten, landeten sie zuerst auf der Sonneninsel. Die Peregrim hatten bei ihrer Eroberung ebenfalls erst die Insel erobert, indem sie sich klammheimlich durch den Rothand-Pass geschlichen hatten. Die Hauptstadt Amalgard ist die größte und zugleich dreckigste Stadt Stellarions.
Menthros ist ein Flachland mit reichlich grünen Flächen, Wäldern und Sümpfen. drei Städte teilen sich die Herrschaft: Mynos, Slyntos und Dalynos. Der Venia-Sumpf ist zudem das größte Sumpfgebiet in Stellarion. Dort befindet sich auch die Kultistenstadt Venyos. Wegen der merkwürdigen Rituale ihrer Bewohner wird diese Stadt nicht in den landesweiten Handel eingebunden.
Nykhdor ist das reichste Fürstentum auf dem Kontinent. Fast zwanzig Prozent der Bewohner haben ihr eigenes Anwesen. Die Einwohnerarmut zählt hier auch nicht zu den großen Problemen. Die Hauptstadt ist die silberne Stadt Antreya, welche an den Königsee angrenzt. Nykhdor hat ein striktes Einwanderer-Verbot. Reisende dürfen sich nur wenige Tage in den Städten aufhalten.
Die nördlichen Regionen Aelmoras sind wegen den gefährlichen Tieren des Wehrwaldes eher unbewohnt. Ein Großteil der Bevölkerung findet sich in der Hauptstadt Styra wieder. Hoch oben auf dem Sichelmond-Gebirge thront die Eldra-Festung Masklag. Da sie unmöglich zu erreichen ist, wurde sie bis heute noch nicht erkundet.
Der große Krieg, über den nur noch wenig bekannt ist, geht zu Ende. Stellarion liegt in Schutt und Asche.
Chaos regiert. Es dauert über 500 Jahre, bis das Land und ihre Bewohner sich erholt haben.
Das Volk der Eldraeyor, der Feind der Menschen, gilt als ausgestorben. Nur noch ihre rätselhaften, unter der Erde versteckten und schwer begehbaren Ruinen zeugen von ihrer Herkunft.
Mit der Krönung des ersten Königs Hragor und die Unterteilung Stellarions in die 6 Fürstentümer beginnt eine neue Zeitrechnung.
Über den großen Krieg und die Eldraeyor gibt es nunmehr fast keine Aufzeichnungen mehr.
Beides gerät in Vergessenheit.
Nach groß angelegten Entdeckungsreisen wird die erste Ruine der Eldra erforscht,
erste Theorien über das Aussterben der Eldraeyor entstehen
das Massengefängnis „Bluthöhe“ wird errichtet
die Erkundung des Wehrwaldes im Norden wird wegen zu hohen Verlusten aufgegeben.
Wilde und übergroße Tiere verhindern den Einmarsch
Ein Erkundungstrupp unter der Führung von Magi erklimmt die Berge an den südlichsten Ausläufern Stellarions und entdeckt eine alte Festung der Eldra, die er für sich beansprucht und „Feste des Magi“ nennt
Das Fürstentum Formos wird wegen der unwirtlichen Wüste, der kargen Gegenden
und der daraus resultierenden Einwohnerarmut aufgegeben.
Im Streit um seine Feste ermordet Magi den König mit einer unbekannten Macht.
Die Blutlinie des Königs endet, sein engster Berater wird Nachfolger.
Magi flüchtet in seine Feste und wird einige Jahre nicht gesehen.
Zum Missfallen des Königs gründet Magi die Magiergilde als unabhängige Instanz,
um diese unbekannte Macht weiter zu studieren, da auch andere Menschen davon befallen sind.
Die Furcht vor dieser Macht hält den König davon ab, die Feste des Magi anzugreifen.
Eine riesige Mauer ohne Ausgang wird in einiger Entfernung um das Massengefängnis „Bluthöhe“ errichtet.
Bluthöhe wird wegen Überfüllung aufgegeben, die Gefangenen sind nun auf sich allein gestellt
und innerhalb der Mauer gefangen.
die „Hungerjahre“ beginnen. Zwei Jahre lang gibt es keinen Regen, Menschen verhungern und verdursten,
der Magiergilde und dem König wird die Schuld daran gegeben.
Ein Massenaufstand gegen die Regierung wird blutig niedergeschlagen.
Schliesslich gelingt es einer kleinen Truppe von Aufständischen, in die Burg einzudringen und den König
zu ermorden. Daraufhin wird Emaeldin, der Anführer des Aufstandes zum neuen König gekrönt.
Durch die Unfähigkeit Emaeldins verfällt das Land in einen Bürgerkrieg.
In dem Chaos wird Burg Sonnenstein mehrmals erobert und der amtierende König immer wieder gestürzt.
Insgesamt 4 Könige in 5 Jahren.
Daraufhin schaltet sich die Magiergilde ein, beendet den Bürgerkrieg mit brutalen Mitteln und ernennt einen fähigen König (Halmon).
Die „Magier-Krise“ beginnt.
Die Magier nehmen die Verachtung des Volkes nicht länger hin und startet eine Revolte.
Im Laufe des Jahres verstärken sich die Angriffe gegen Nicht-Magier.
Schließlich hält die Magiergilde ganz Schattenfall besetzt und erklärt dieses Fürstentum zu ihrem Eigentum.
Bei dem Versuch, Schattenfall zurückzuerobern, wird die Nykhdorianische Armee am Schattenpass
vernichtend geschlagen, obwohl die Magier massiv in Unterzahl waren.
Daraufhin schließen König Aymenos und Erzmagier Ivelian Waffenstillstand.
Erzmagier Ivelian fällt einem Attentat zum Opfer.
Die Nykhdorianische Armee nutzt diesen Moment, bricht durch die Barrikaden am Schattenpass
und belagert die nun führungslosen Magier in ihrer Feste, die sich daraufhin ergeben.
Nach vielen Hinrichtungen bleibt die Magiergilde zwar bestehen, muss sich aber dem König unterordnen
Ein neuer Versuch, den Wehwald zu erkunden, scheitert abermals.
Die Magier stellen fest, dass die Tiere und der Wald magischen Ursprungs sind.
die ersten Peregrim aus dem nördlichen Kontinent Pereg kommen
nach Stellarion und treiben Handel.
Als Magier verkleidete Peregrim überfallen kleinere Dörfer.
Infolgedessen wird die Magiergilde auf Geheiß des Königs belagert und aufgefordert,
sich widerstandslos zu ergeben. Erzmagier Coleaya wird gefangen genommen.
Der König liegt im Sterben und ernennt seinen erst 16 Jahre alten Sohn Taemon
zum Nachfolger. Damit beginnt die „Tae-Dynastie“
Nach einem misslungenem Anschlag auf König Taemon sieht sich Stellarion einer
gewaltigen Streitmacht kriegerischer Peregrim entgegen.
Burg Sonnenstein und die Hauptstadt wird binnen weniger Tage erobert.
Die Peregrim reißen die Blutmauer nieder.
Die Menschen innerhalb der Mauer werden dazu gezwungen, sich den Peregrim anzuschließen.
Nachdem die Peregrim halb Stellarion erobert haben, bittet Taemon die Magier
um Vergebung und Hilfe und lässt Coleaya frei. Daraufhin schaltet sich die Magiergilde
in den Krieg ein. Der Kriegsverlauf entscheidet sich langsam wieder zu Gunsten der Stellar.
Unter großen Verlusten wir die Hauptstadt und Burg Sonnenstein wieder zurückerobert.
Die Magiergilde wird vom Volk gefeiert. Zum dank fällt sie nun offiziell nicht mehr zur Gerichtbarkeit
des Königs. Taemon setzt nun sogar Magier als Leibwachen ein, wird in der Tae-Dynastie fortgesetzt.
Die ehemaligen Insassen von Bluthöhe werden gejagt und für vogelfrei erklärt. Daraufhin verstecken sie sich in der Wüste von Formos.
König Taemon stirbt eines natürlichen Todes.
Zu seinen Ehren wird das größte Begräbnis abgehalten, dass je ein König hatte.
Als König Taelas stirbt, ernennt er seine Tochter Taerya zur Königin. Somit ist es das erste Mal,
dass eine Frau alleine über Stellarion herrscht.
die Nachfahren der Bluthöhe-Gefangenen, die sich selbst „Formosi“ nennen, wählen einen eigenen Führer, den sogenannten „Shaktay“
und rotten sich in gefestigten Siedlungen zusammen, um ihr Überleben zu sichern
Königin Taerya lässt ihren Neugeborenen Sohn Taegyr unter falschem Namen und falscher Herkunft zur Magierfeste schicken, da er empfänglich für Magie ist
Taerya lässt Taegyr zum König krönen und wird somit der erste Magierkönig.
Unter seiner Herrschaft blüht die Magiergilde auf.
Durch seinen Einfluss auf die Magiergilde setzt Taegyr Magier zur Suche nach Verbrechern, Formosi und Flüchtlingen ein und gründet die Drachengarde.
Einige Volksaufstände werden von den „Drachen“ im Keim erstickt.
Taegyrs Sohn Taelas zettelt eine Revolte an und stürzt den König. Zuerst vom Volk gefeiert, entscheidet man sich dennoch für den Tod von Taelas, aus Angst, er könne auch Magiebegabt sein und das Erbe seines Vaters antreten. Vater und Sohn werden beide hingerichtet. Damit endet die Tae-Dynastie.
Die Magier werden vom königlichen Hof gejagt und die Monarchie wird abgeschafft. Der „Regentenrat“ wird gegründet, ein Rat aus 5 Mitgliedern, der fortan über Stellarion herrschen soll.
Adobar, der letzte Magier mit der Fähigkeit zu heilen, stirbt.
Mero wird geboren.
Beginn der Handlung von „des Magiers Schatten“
Dies ist die vollständige Landkarte des Kontinents Stellarion.
Um sie in voller Größe sehen zu können, klickt einfach drauf.