Geschichten aus Stellarion lesen

14. Februar 2015

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Herzlich Willkommen auf Stellarion, einem Königreich, dass eine mehr als 1800 Jahre alte Geschichte vorweisen kann.
Mein größtes Hobby ist das Schreiben von Geschichten, wobei die meisten dem Genre der Fantasy zugeordnet werden können.

Um diesen Fantasy-Geschichten eine Heimat zu geben, errichtete ich in meinem Kopf den Kontinent Stellarion, dem immer öfter meine Gedanken galten. Ständig kamen mir neue Ideen für neue Orte, Ruinen und Geschichten, die ich aber nicht alle in meinem Kopf behalten konnte. Deswegen stellte ich eine eigene Zeitleiste zusammen und zeichnete eine Karte.
Irgendwann kam dann auch der Gedanke, eine eigene Seite für die „Anthologya Stella“ (einer Zusammenkunft vieler verschiedener Geschichten aus Stellarion) zu entwickeln.
Natürlich ist diese Welt erst einmal in der Beta-Phase. Die Landkarte ist noch nicht vollständig abgedeckt und die Zeitleiste könnte auch noch mehr Punkte vertragen, aber das wird hoffentlich alles noch werden.

Zu guter letzt wird diese Welt mit vielen kleinen oder großen Geschichten belebt. Und weil alles einmal ein Ende haben muss, wird die Anthologya Stella irgendwann mit einer finalen großen Geschichte enden, dessen Handlung ich schon einigermaßen im Kopf habe.

Stellarion.

Eine Welt, in der die Magie lange Zeit die prägende Kraft war.
Grund für die Existenz dieser Magie waren die sogenannten „Layamari“, ein Gestein, dass sich durch ganz Stellarion erstreckte und eine gewaltige Macht beherbergte.
Doch nur ein kleiner Teil der Menschen konnte die Macht der Layamari für sich nutzen. Die anderen sahen mit Furcht auf die Magier hinab und verachteten diese. Ihre ruhmreichen Tage hatten Sie längst hinter sich. Vor ewigen Zeiten noch als Helden gefeiert und in der Tae-Dynastie vom königlichen Hof nicht wegzudenken, lebten die Magier nun zurückgezogen in ihrer Festung an den südlichsten Ausläufern des Kontinents, der Feste der Magier.

Im ganzen Königreich herrschte größtenteils Frieden, doch die Geschichten haben gezeigt, dass Frieden nur von kurzer Dauer ist und die Magier konnten daran nicht teilhaben. Sie hatten ihre eigenen großen Probleme:
Die Magie war am Aussterben.
Immer weniger Menschen waren empfänglich für diese und diejenigen, die es noch waren, hatten meist nicht mehr die große Macht der Magier vorangegangener Generationen. Die oberste Priorität der Magier war es nun, Mittel und Wege zu finden, die Magie wieder neu entfachen zu können, doch sie waren nicht alleine. Ihre ärgsten Feinde, die schwarzen Magier, hatten ihre eigenen undurchsichtigen Ziele und schreckten nicht davor zurück, den Magiern schlimme Dinge anzutun.

Sie waren es auch, die ein Gerücht in Umlauf brachten.
Ein Gerücht, dass trotz Frieden das Ende der Welt nahe sei …